Olivenöl von Argicola La Maja aus Navarra in Nord Spanien
Agrícola La Maja – ein Familienbetrieb mit hohem Anspruch
Das Familienunternehmen Agrícola La Maja begeistert bereits seit 1997 mit erstklassigen Olivenölen. Es befindet sich in Navarra (Spanien) in der Gemeinde Mandavia. Neben anderen Obst- und Gemüsesorten, wie Spargel, Paprika und Weintrauben werden die Oliven von Agrícola La Maja in der fruchtbaren Ebene des Ebro angebaut.
Dort, wo die beiden Flüsse Odron und Linares zusammenfließen, befindet sich circa einen Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt, der gut strukturierte Olivenhainvon Agrícola La Maja. Um für den Anbau und den Reifeprozess der Oliven möglichst günstige Bedingungen zu schaffen, werden die Olivenbäume in Intensivkulturen angebaut. Die Breite von vier Metern und der Abstand von Olivenbaum zu Olivenbaum von 1,50 Metern wirkt sich für eine rasche Ernte besonders vorteilhaft aus.
Nur durch größte Sorgfalt entsteht das wertvolle, native Olivenöl extra von Agrícola La Maja
Olivenöle mit der Bezeichnung Virgen extra gehören zur Spitzenklasse der Olivenöle. Sie zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Nur wenn alle vier Bedingungen erfüllt sind, darf das Olivenöl die Bezeichnung Virgen extra tragen. Weil es sich das Unternehmen Agrícola La Maja zur Aufgabe gemacht hat, ausschließlich Top-Olivenöle herzustellen, hat die Sorgfalt sowohl beim Anbau, wie auch bei der Olivenernte und schließlich bei der Herstellung des Öls oberste Priorität. Würden die Oliven beschädigt, gelänge beim Pressen zuviel Sauerstoff an die Früchte, oder überstiege die Temperatur in der Ölmühle 27 Grad Celsius, könnten die Olivenölbauern von Agrícola La Maja ihren hochgesteckten Zielen nicht gerecht werden.
Spitzen Olivenöle von Agrícola La Maja durch Schnelligkeit und Effektivität bei der Ernte
Damit die geernteten Oliven möglichst wenig mit Sauerstoff in Berührung kommen und keine Oxidation stattfinden kann, muss der Erntevorgang so rasch, wie möglich vonstattengehen. Deshalb stehen die Olivenbäume von Agrícola La Maja in Reih und Glied. So kann die Erntemaschine hindurchfahren und die Oliven in schnellemAblauf direkt vom Baum nehmen. Die Früchte kommen auf diese Weise nicht mit dem Boden in Berührung, wodurch sowohl eine Verschmutzung, wie auch eine Verletzung durch das Herabfallen vermieden werden.
Anschließend werden die Früchte direkt zur Ölmühle transportiert, um auch hier die Lagerungszeit so kurz wie möglich zu gestalten. Weil vom Abernten bis zum Mahlen der Oliven bei Agrícola La Maja niemals mehr als 12 Stunden vergehen, sind die Oliven stets in einem optimalen Zustand und es kann ein Spitzenöl der Klasse Virgen extra entstehen.
Folgende Olivenöle stellt Agrícola La Maja her:
Die hauptsächlich angebaute Olivensorte ist daher die Arbequina. Außerdem werden Oliven der Sorten Arbosana, Koroneiki, Empeltre und Picual kultiviert.
In der Ölmühle von Agrícola La Maja
Sind die frisch geernteten Oliven in der Ölmühle angekommen, werden Sie rasch weiterverarbeitet. Denn nur so ist eine Fermentierung, die sich negativ auf die Qualität des Olivenöls auswirken würde, ausgeschlossen. Zunächst müssen die Früchte gereinigt werden. Um keine Oliven zu verletzen, geschieht das unter einem starken Luftstrom und einem Wasserstrahl. Dabei werden Blätter, Zweige und beschädigte Oliven ausgesondert und Staub und Erdreste werden abgewaschen.
Oliven von Alfar la Maja, von der Blüte zur Olive
Vor dem Fülltrichter, der die Oliven auf direktem Weg ins Mahlwerk führt, werden sie noch gewogen. Das Mahlwerk besteht bei Agrícola La Maja aus einem Schlagwerk aus Edelstahl. Das ist viel hygienischer, als die frühere Methode mit einer Granitmühle. Durch das Mahlen entsteht eine Masse, die aus flüssigen Stoffen, nämlich Öl und Wasser, sowie Feststoffen (Fruchtfleisch, Schale und Kernen) besteht.
Bei einer Temperatur, die stets niedriger bleibt, als 27 Grad Celsius, wird die Olivenmasse gerührt und anschließend zweimal zentrifugiert. Durch das Schleudern in der Zentrifuge trennen die Olivenölhersteller von Agrícola La Maja das Öl von der restlichen Olivenmasse. Das genussfertige Olivenöl Virgen extra lagern sie in großen Behältern aus rostfreiem Stahl bei einer konstanten Temperatur zwischen 18 und 20 Grad Celsius ohne Lichtkontakt.
Die Olivenöle von Agrícola La Maja - gewissenhaft und liebevoll hergestellt
Alle Olivenöle aus der Produktion von Agrícola La Maja gehören in die Spitzenklasse und tragen die Bezeichnung Virgen extra.
Agrícola La Maja – ein Familienbetrieb mit hohem Anspruch
Das Familienunternehmen Agrícola La Maja begeistert bereits seit 1997 mit erstklassigen Olivenölen. Es befindet sich in Navarra (Spanien) in der Gemeinde Mandavia. Neben anderen Obst- und Gemüsesorten, wie Spargel, Paprika und Weintrauben werden die Oliven von Agrícola La Maja in der fruchtbaren Ebene des Ebro angebaut.
Dort, wo die beiden Flüsse Odron und Linares zusammenfließen, befindet sich circa einen Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt, der gut strukturierte Olivenhainvon Agrícola La Maja. Um für den Anbau und den Reifeprozess der Oliven möglichst günstige Bedingungen zu schaffen, werden die Olivenbäume in Intensivkulturen angebaut. Die Breite von vier Metern und der Abstand von Olivenbaum zu Olivenbaum von 1,50 Metern wirkt sich für eine rasche Ernte besonders vorteilhaft aus.
Nur durch größte Sorgfalt entsteht das wertvolle, native Olivenöl extra von Agrícola La Maja
Olivenöle mit der Bezeichnung Virgen extra gehören zur Spitzenklasse der Olivenöle. Sie zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Nur wenn alle vier Bedingungen erfüllt sind, darf das Olivenöl die Bezeichnung Virgen extra tragen. Weil es sich das Unternehmen Agrícola La Maja zur Aufgabe gemacht hat, ausschließlich Top-Olivenöle herzustellen, hat die Sorgfalt sowohl beim Anbau, wie auch bei der Olivenernte und schließlich bei der Herstellung des Öls oberste Priorität. Würden die Oliven beschädigt, gelänge beim Pressen zuviel Sauerstoff an die Früchte, oder überstiege die Temperatur in der Ölmühle 27 Grad Celsius, könnten die Olivenölbauern von Agrícola La Maja ihren hochgesteckten Zielen nicht gerecht werden.
Spitzen Olivenöle von Agrícola La Maja durch Schnelligkeit und Effektivität bei der Ernte
Damit die geernteten Oliven möglichst wenig mit Sauerstoff in Berührung kommen und keine Oxidation stattfinden kann, muss der Erntevorgang so rasch, wie möglich vonstattengehen. Deshalb stehen die Olivenbäume von Agrícola La Maja in Reih und Glied. So kann die Erntemaschine hindurchfahren und die Oliven in schnellemAblauf direkt vom Baum nehmen. Die Früchte kommen auf diese Weise nicht mit dem Boden in Berührung, wodurch sowohl eine Verschmutzung, wie auch eine Verletzung durch das Herabfallen vermieden werden.
Anschließend werden die Früchte direkt zur Ölmühle transportiert, um auch hier die Lagerungszeit so kurz wie möglich zu gestalten. Weil vom Abernten bis zum Mahlen der Oliven bei Agrícola La Maja niemals mehr als 12 Stunden vergehen, sind die Oliven stets in einem optimalen Zustand und es kann ein Spitzenöl der Klasse Virgen extra entstehen.
Folgende Olivenöle stellt Agrícola La Maja her:
Die hauptsächlich angebaute Olivensorte ist daher die Arbequina. Außerdem werden Oliven der Sorten Arbosana, Koroneiki, Empeltre und Picual kultiviert.
In der Ölmühle von Agrícola La Maja
Sind die frisch geernteten Oliven in der Ölmühle angekommen, werden Sie rasch weiterverarbeitet. Denn nur so ist eine Fermentierung, die sich negativ auf die Qualität des Olivenöls auswirken würde, ausgeschlossen. Zunächst müssen die Früchte gereinigt werden. Um keine Oliven zu verletzen, geschieht das unter einem starken Luftstrom und einem Wasserstrahl. Dabei werden Blätter, Zweige und beschädigte Oliven ausgesondert und Staub und Erdreste werden abgewaschen.
Oliven von Alfar la Maja, von der Blüte zur Olive
Vor dem Fülltrichter, der die Oliven auf direktem Weg ins Mahlwerk führt, werden sie noch gewogen. Das Mahlwerk besteht bei Agrícola La Maja aus einem Schlagwerk aus Edelstahl. Das ist viel hygienischer, als die frühere Methode mit einer Granitmühle. Durch das Mahlen entsteht eine Masse, die aus flüssigen Stoffen, nämlich Öl und Wasser, sowie Feststoffen (Fruchtfleisch, Schale und Kernen) besteht.
Bei einer Temperatur, die stets niedriger bleibt, als 27 Grad Celsius, wird die Olivenmasse gerührt und anschließend zweimal zentrifugiert. Durch das Schleudern in der Zentrifuge trennen die Olivenölhersteller von Agrícola La Maja das Öl von der restlichen Olivenmasse. Das genussfertige Olivenöl Virgen extra lagern sie in großen Behältern aus rostfreiem Stahl bei einer konstanten Temperatur zwischen 18 und 20 Grad Celsius ohne Lichtkontakt.
Die Olivenöle von Agrícola La Maja - gewissenhaft und liebevoll hergestellt
Alle Olivenöle aus der Produktion von Agrícola La Maja gehören in die Spitzenklasse und tragen die Bezeichnung Virgen extra.